Woll-Strang zum Knäuel wickeln - ohne Wollwickler

Woll-Strang zum Knäuel wickeln - ohne Wollwickler - OONIQUE

Wie wickelt man Garne im Strang richtig zum Knäuel?

Wenn du ein Garn im Strang gekauft hast, wie zum Beispiel die Garne von Amano, musst du es vor dem Stricken in ein Knäuel wickeln, damit es nicht verheddert. Auch ohne einen professionellen Wollwickler ist das einfach machbar!

Schritt 1: Den Strang vorbereiten

Lege den Garnstrang flach auf eine saubere Oberfläche und öffne vorsichtig die Knoten. Vermeide es, das Garn zu verdrehen. Hänge es entweder über eine Stuhllehne oder bitte jemanden, die Stränge locker über ausgestreckte Arme zu halten.

Schritt 2: Das Garn entwirren

Überprüfe, ob das Garn irgendwo verknotet ist, bevor du beginnst. Dies spart später Frust beim Wickeln. Ziehe vorsichtig die Enden des Garns heraus.

Schritt 3: Das Knäuel wickeln

Starte mit der Bildung eines kleinen Garnballs, indem du den Faden um zwei Finger wickelst. Sobald eine kleine Kugel entstanden ist, wickle den Faden gleichmäßig rund um den entstehenden Knäuel. Drehe das Garn dabei regelmäßig, um eine runde Form zu erhalten. Achte darauf, nicht zu fest zu wickeln, damit das Garn seine Elastizität behält.

Warum das richtige Wickeln wichtig ist

Ein gut gewickeltes Knäuel sorgt dafür, dass dein Garn beim Stricken problemlos abrollt, ohne zu verheddern. Es erleichtert nicht nur das Arbeiten, sondern bewahrt auch die Qualität des Garns.

Fazit

Auch ohne einen professionellen Wollwickler kannst du Garne im Strang problemlos in ein schönes Knäuel wickeln. Die richtige Vorbereitung und ein wenig Geduld helfen dir, Verwicklungen zu vermeiden und dein Strickprojekt stressfrei zu starten.

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